Secon AFI präsentiert dem Abfallbehandlungsmarkt ein neues Konzept für Umschlaganlagen für feste Siedlungs- und Industrieabfälle.
Das konventionelle Konzept für eine Umschlaganlage für feste Siedlungsabfälle umfasst stets eine stationäre Abfallpresseinrichtung mit Trichter zur Befüllung von ein oder zwei Abfallcontainern. Diese Art von Umschlaganlagen erfordert sehr aufwändige Bauarbeiten, da für Anfahrt der Müllfahrzeuge zum Trichter eine lange Rampe benötigt wird.
Die neue, von Secon AFI vorgestellte Abfallumschlaganlage umfasst ein Förderband, das direkt über einem Sattelauflieger mit automatischer Presseinrichtung endet. Damit entfällt die Notwendigkeit teurer Baumaßnahmen, die zudem genehmigungspflichtig sind.
Diese neue Umschlaganlage zeichnet sich durch ihre Einfachheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit aus. Sie eignet sich besonders für provisorische Lösungen, da diese Umschlaganlage vollständig abgebaut und wieder verwendet werden kann.
Aufgrund der geringen Kosten ist diese neue Umschlaganlage mit Förderband auch für Privatunternehmen erschwinglich, die damit ihre Abfalltransporte zur Deponie effizienter gestalten können. Das bedeutet eine Kosteneinsparung beim Abfalltransport, die eine schnelle Amortisation der Abfallumschlaganlage erlaubt.
Mit der Kombination von Abfallbehältern mit Schubboden und Förderanlagen in einfacher Ausführung oder mit reversiblem Förderband bieten wir zahlreiche mögliche Lösungen für Abfallumschlaganlagen mit großer Kapazität. Es sind selbst Umschlaganlagen möglich, in denen der Inhalt von 4 bis 8 Müllsammelfahrzeuge gleichzeitig in mit zwei oder mehr Sattelaufliegern mit Schubboden oder automatischer Presseinrichtung umgeschlagen werden können.